Karsten Wolff
1990 - 1993
TV Journalist und Autor beim Sender Freies Berlin (SFB, heute RBB)
Journalistische TV-Beiträge für die Redaktionen Berliner-Abendschau, Berlin-Brandenburg und Berlinale Studio. Autor für das ARD-Politmagazin Kontraste (SFB).
1993 - 2000
TV Journalist und Autor bei Deutsche Welle TV
Filme für das Jugendmagazin „100 Grad“ (Das vom ORB und Deutschen Welle TV produzierte Jugendmagazin „100 Grad“ erhielt in dieser Zeit fast alle bedeutenden deutschen Medienpreise)
sowie Filme für die Kulturredaktion, Werbespots für On Air Promotion, Reportagen für die Abteilung Dokumentation und Reportage.
Von 1990 bis 2000 habe ich circa 200 TV -Magazinbeiträge in den Bereichen Politmagazin, Jugendprogramm, Kultur, Boulevard, und Wissenschaft hergestellt. Sender: (SFB, Deutsche Welle TV, VOX, WDR, SWR, PoSieben, Sat 1, NDR, …)
In den Wintern 1994 bis 1997 insgesamt 15 Monate freie Korrespondententätigkeit in Capetown/Südafrika.
Autor und Regisseur von hauptsächlich Magazinfilmen für deutsche Welle TV, ARD, Deutsches Sportfernsehen (DSF), RTL, Sat.1.
2000 - 2002
Director of Film Division - Leitung der Filmproduktion und des Content-Managements bei MAGIX AG (Bericht direkt an die Geschäftsführung).
1998 - 2000 und 2002 - 2007
Chef-Regisseur bei Visavis Filmproduktion für Corporate Video und Werbung
unter anderem für AUDI AG, BASF, Volkswagen AG, Siemens AG, Bilfinger und Berger Bauaktiengesellschaft, Bertelsmann, Hoch Tief AG, International Universitiy Bremen, ZVEI (Zentralverband der elektronischen Industrie), MAGIX AG, EXPO 2000, und einige Musikvideos,
FILMOGRAPHIE CORPORATE (Auswahl)
Insgesamt Konzept und Regie für circa 40 Imagefilme
Referenzkunden: AUDI AG, BASF, Volkswagen AG, Siemens AG, BASF COATINGS, Bertelsmann, Bilfinger und Berger Bauaktiengesellschaft, Hoch Tief AG, International University Bremen, AUTOVISION GmbH, ZVEI (Zentralverband der elektronischen Industrie), MediaWays, Expo 2000, MAGIX AG, Wolfsburg AG, Toll Collect.
2007 - 2009
Series Producer bei Story House Productions
2009 - 2010
Autor, Regisseur und Series Producer bei Story House Productions für:
2011 - 2012
Leitung der DOKfilm Fernsehproduktion GmbH Leipzig
Auftragsproduktionen für den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR), für die Sendungen Exakt, Exakt – die Story, sowie Reportagen und Dokumentationen für MDR und Arte.
2013
10 Monate Wellenreiten/Surfen
sowie Kamera und Regie für Musikvideo „Free Fallin“ (Jochen Leuf und Band)
2014 - 2015
2016 bis heute
Freier Regisseur TV-Journalist und Produzent
Länge: 45 Minuten. Ein Film von Karsten Wolff.
Teil 1: Landschaften der Angst
Teil 2: Das Erbe der Baseballschlägerjahre.
Autor, Regie, Kamera.
Autor, Regie, Kamera. ZDF/3Sat, 37 Minuten.
Ein Film von Karsten Wolff, Autor, Regie, Kamera. ZDF/3Sat 2024, 37 Minuten.
Weitere Infos zur Filmauswahl:
(mehr in der Filmografie).
Seit 2019 vermehrt auch als Kameramann und Fotograf tätig.
AUSZEICHNUNGEN
Deutscher Fernsehpreis 2018 Beste Information: „Endlich Klartext! – Der große RTL II Politiker-Check“ Nach dem Wahljahr 2017 waren TV-Formate, die politische Positionen jenseits der klassischen Wahlberichterstattung vermitteln, nominiert. Gewonnen hat schließlich „Endlich Klartext! – Der große RTL II Politiker-Check“ (RTL II/doclights) mit dem Comedian Abdelkarim. Von den prämierten 100 Minuten Programm habe ich als Autor/Regisseur 40 Minuten gemacht. Es sind die Teile mit Karl Lauterbach und Sarah Wagenknecht
Ottocar 2005 für die Dokumentation „Project FOX“ über die Markteinführung des neuen VW Fox, im Rahmen des 7ten international Automotive Film and Multimedia Festivals 2005 in Frankfurt am Main.
3x Gold und Doppel-Platin in 2006 für La Ultima, DVD-Dokumentarfilm-Produktion. (Buch und Regie). Außerdem nominiert für den Echo 2006 in der Kategorie „Erfolgreichste DVD-Produktion“.
Vorgeschlagen für den Grimme Fernsehpreis 2000 durch Deutsche Welle TV für die Reportage „Spuren des Grauens“, ein Film über die Aufklärung von Kriegsverbrechen kurz nach dem Kosovo-Krieg.
CIVIS Medienpreis 1998 im Rahmen des Jugend-Magazins 100 GRAD von Deutsche Welle TV zum Thema „Fremdenfeindlichkeit“ für den Film Noel Martin.
CIVIS Medienpreis 1998 im Rahmen des Jugend-Magazins 100 GRAD von Deutsche Welle TV zum Thema „Fremdenfeindlichkeit“ für den Film Noel Martin.
STUDIUM MAGISTERABSCHLUSS
Magister Artium (M.A.) an der Freien Universität Berlin
im Hauptfach Publizistik und den Nebenfächern Germanistik und Theater- und Filmwissenschaften mit der Gesamtnote „Gut“.
Zusätzlich Abschluss eines Grundstudiums in Politikwissenschaften (Note „Gut“).
Buchautor von „Berlin Underground – Techno und Hip Hop zwischen Mythos und Ausverkauf“ erscheint im FAB Verlag und wurde als Standardwerk für Bibliotheken empfohlen.190 Seiten, Paperback, FAB Verlag, Berlin 1996. ISBN 3-927551-46-5.Berlin, den 27.01.2021